Turniere in den Ferien.
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Meine erste Tennisturnierreise war so gut ich wollte nur auf Tournee gehen. Die erste hat sieben Monate gedauert, und ich erinnere mich an jeden Standort als wie es gestern war. Eigentlich war es vor fünf-und-zwanzig Jahren!
Der Hauptgrund warum ich so lang auf Turnierreisen blieb, war Not. Ich habe weder das Geld, noch das Know-how, noch die Ausrüstung für eine solche Tournee.
Aber meine Tennisumgebung war sehr unbefriedigend. Mein Tennis war beim absoluten Stillstand, keine Trainingspartner, schlechte Anlage, keine Hilfe, keine lokale Turniere. Ich habe gewusst was ich für meine Tennisentwicklung gebraucht habe, und ich habe gewusst dass es sehr unwahrscheinlich wäre dass ich alles zusammenbringen könnte. Aber mindestens könnte ich ein bisschen von meinem idealen Tennisleben konstruieren.
Zu der Zeit gabe es einen Regierungsplan um Start-up Selbstständigkeit zu fordern. Man hat eine Firma grunden müssen, und für das, ein Jahr lang, könnte man Arbeitslosengeld ziehen. Es war nicht viel, aber für mich hiess das ein regelmässiges Einkommen. Ich habe mich als selbstständiges Tenniscoach angemeldet, und ich habe mein "Geschäft" in Schottland basiert.
Ich bin aus Sud England, vierzehn Stunden Fahrt von Schottland weg! Ich habe einen Campervan von meinem Taufpater ausgeliehen, ich habe welche Turniere im Terminbuch zusammen getan, und bin losgefahren. Es gab nichts dass mich bremsen könnte. Ich war 22 Jahre alt. Es war 1983.
Warum Schottland?
Schottland war weit weg, und so angeschaut, nicht leicht umherzufahren. Aber, die Turniere waren übers Jahr relativ ununterbrochen (nicht der Fall in England), und dieser Tournee war lang etabliert. Schottland hat, trotz viel geringere Bevolkerung, einige sehr gute Tennisspieler geschafft. Es gab Tennis da oben!
Geographisch, Schottland hat eine mittlere Gegend, das von Glasgow bis zu Edinburgh reicht, mit einem Paar Stunden Fahrt zwischen den beiden. Man fährt etwa nördlich die Ostkuste entlang, bis zum Aberdeen, und dann hörte Tennis auf. So eigentlich die Turniere waren nicht so weit auseinander.
Ich müsste gar nicht in der Nähe von den Bergen, die Highlands, oder Grampians, oder Southern Uplands fahren. Der Vergleich mit England war stark, wo die Umherfahrerei wäre umständlicher, und nicht so logisch. Ich wollte traditionelles, gut organisiertes Tennis, und das ist was ich bekam.
Schottland war phantastisch. Mein bester Freund in der Schule war Schotter, und es gab ständige Witze über schottischen Geiz und Kilts. Die Schotten waren nicht Kumpels mit den Engländern, weder historisch, noch moralisch.
Aber genau das Gegenteil bekam ich auf der Reise. Ich habe mich in dem Waverly Club von Edinburgh basiert. In einem englischen Club hätten sie mich wahrscheinlich weggescheucht, mich und mein Zigeunerleben. Aber, obwohl der Club welche hochnäsige Typen gehabt hat, alle haben mich Willkommen gegeben. Sie haben eine bestimmte Faszination mit meinem Los gehabt. Ich glaube sie haben es nie zuvor gesehen. Ich habe keinen Mitgliedsbetrag zahlen müssen. Es wurde nicht diskutiert.
Sie haben gar keine Coach gehabt (zu der Zeit war das üblich in so einem Gesellschafts club, im Gegenteil zu einem heutigen Sportclub). Ich habe keine Trainerstunden gegeben, ich habe sogar keinen Korb Bälle verwendet. Kein Geld ging in keine Richtung, obwohl ich sieben Monate lang meine Duschen im Club genommen habe.
Natürlich habe ich mit allen Mitgliedern Tennis gespielt. Es waren keine Trainerstunden. Ich war freundlich, sie waren sehr freundlich, wir haben alle miteinander gespielt. Es war alles ungesagt. Kein einziger Mensch hat was negatives mir gesagt. Danke Waverly!
Es gab dort eine älteren Mann mit welchem ich sehr freudlich war. Er war ein höhes Tier in der Edinburgh Uni, und war ständig auf Konferenzen in den USA. Aber sonst war er jeden Tag im Club. Wir haben nicht so viel miteinander gespielt, aber er hat immer lang mit mir geschwätzt und hat uns immer wieder ein Bier gekauft. Ich habe nie welche gekauft. Ich könnte nicht! Ich schätze dass dieser Mann, heiss er Keith, meinen Mitgliedsbeitrag bezahlt hat, und er hat nie was gesagt.
Die Turniere gingen nicht so gut von Ergebnissen her. Ich war kein guter Spieler, und meine Vorbereitung war mangelhaft. Ich habe sehr wenig Konzept gehabt, weder technisch, noch strategisch. Ich habe kaum gewusst wie ich Punkte gewinnen wurde! Ich hatte sogar Angst jedes Mal dass der Ball auf meiner Seite war. Was soll ich mit dem machen? Ich muss heute lachen wenn ich denke wie naiv ich war.
Für ein gut organisierte Tournee, eine bestimmter Rythmus muss festgelegt werden. Es geht nicht nur um Wettbewerb, aber auch um Möglichkeiten das gelernte durch Training umzusetzen.
Ich habe, in dieser Lernphase, Pausen gebraucht. Ich habe Zeit gebraucht um mit meinem Ranking, und möglicherweise gesetzte Stelle in einer Auslösung verarbeiten zu müssen. Ich habe Übungspartner gebraucht, einen Trainer, jemanden der mit der Verwaltung sich ausgekannt hat. Ich habe Ziele setzen mussen, und meine Finanzen auf lange Sicht organisieren sollen. Ich habe das ganze immer noch nicht gehabt.
Ein oder zwei Prinzipe habe ich von dieser schottischen Zeit mitgenommen. Man muss einen Sitz haben wo es gute Bedingungen gibt, mit wenig Ablenkung, mit den richtigen Leuten um sich.
Turniere muss es reichlich in der Nähe geben, aber eine Reiche wo man aussuchen kann welches Turnier zu spielen, zu welchem Zeitpunkt. Ich habe das möglich in Schottland gehabt, aber ich habe nicht die Zeit, noch die lange Sicht das permanent zu machen.
Es gab nur ein Land wo ich das ganze realisieren könnte - Frankreich. Das ist echt ein Turnierparadies.
Auf Tournee ist das Leben nicht leicht. Du musst hart arbeiten. Die Gruppe ist jung, und wird das schwer nehmen Enttäuschungen zu verarbeiten. Diese jugendlichen habe auch ihre übliche Teenage Ablenkungen, physisch und moralisch. Es ist nicht leicht das alles zu verarbeiten. Viele haben es schwer sein weg von der Familie zu kommen. In diesen 25 Jahren war Heimweh ein ständiges Problem.
Aber wir bekämpfen diesen Druck gut. Wir haben, eine gut organisierte dynamische erfahrene Gruppe. Wir haben viel Spass. Wir setzen Herausforderungen die uns alle zum enormen Leistungen bringen.
Für mich eine solche Turnierreise ist die effektivste Weise schnelle Fortschritte zu machen.
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